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Tote Strecken - Pain Songs for Big Band : 18​.​00 / Es liege einer auf Leicht' for large Ensemble : 20​.​00

by Gulden / Thewes

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1.
Alfred Gulden SIEBENSCHMERZEN I SCHMERZ: IHN SEH ICH. VOR MIR. DAS GESICHT DER FRAU. AUF DEM FOTO. EIN MANN. LIEGT DA. AUF DER STRASSE. DIE ARME. WEIT. DIE AUGEN. STARR. TOT. IHR SOHN. SAGT UNTER DEM FOTO DER TEXT. II SCHMERZ: IHN HÖR ICH JEDE NACHT. NEBEN MIR. WENN SIE TRÄUMT: SIE KOMMEN. WIEDER. NEHMEN SIE. MIT. DIE MÄNNER. MASKIERT. NUR AUGEN. BLICKE. UND TUN ES. IHR KÖRPER. DER IHR SAGT SIE SEITDEM NICHT MEHR GEHÖRT. III SCHMERZ: IHN RIECH ICH. UM MICH. DER GANG. DAS LETZTE ZIMMER. IM ZIMMER. ALLEIN. AM BETT. DIE MASCHNEN. KEUCHEND DER ATEM. EIN SCHREIEN. EIN SCHREI JEDER ATMER. STICHT. AUS DER ZEIT EIN STÜCK IV SCHMERZ IHN SCHMECK ICH AUF DER ZUNGE SCHNEIDET SCHARF. DAS WORT. MEIN EIGEN FLEISCH. UND BLUT. SARG .NAGEL FRÜHER TOD. DU. DAS KIND. IST SCHULD. SPRICH WORT: VERGIB VERGISS. WIE. WENN ZUNGE FEHLT. V SCHMERZ: IHN FÜHL ICH. JEDE STUFE. WEITER. EIN TRITT. DIE KNIE. ZITTERN. SO. GEHT ES NICHT. BESSER. GETRENNT. ALS ZUSAMMEN. SAG ICH. MIT DIR. SCHLUSS. JEDER SCHRITT. FÄLLT SCHWER. MUSS. WEITER: GEHEN
2.
VI SCHMERZ: IHN NENN ICH. BLUT IM SCHUH. BAND UMS HERZ. SEILERS TOCHTER. MARLENICHEN: BENICHEN. UNTERM MACHANDELBOOM. WER BLÄST AUF MEINEM KNÖCHELCHEN. DER WIND. DER WIND. ICH. BRÜDERLEIN. RABENKIND. IM EISENOFEN. HEISS. KLAG DEIN LEID. FALLADA. VII SCHMERZ: IHN SING ICH. VOM MUTTER SCHOSS. FÄLLT ER. HELD. IN DEN SUMPF. DEN GRABEN. UND AUS DER TIEFE RUFEN. O HAUPT VOLL BLUT UND WUNDEN. DA FRESSEN IHN DIE RABEN. AM TAG DES ZORNES. TAG DER ZÄREN. POMMERLAND IST ABGEBRANNT. VIII SCHMERZ: IHN DENK ICH MIR AUS. ZORN. HASS. FEIND. SAG: FALL TOT UM. SCHLAG ZU. DAS GESICHT FRESSE. BIBEL FEST: AUGE UM AUGE. DANN NASE. KIEFER. UNTERLEIB. LIEGT ER. DA. AUF DEN BRETTERN. IX SCHMERZ: IHN SCHENK ICH DIR.POW. SLAMM! TCHOK!! WHAMM!!! ZERFETZT. ZIGTAUSEND BILDER. GRELL AUSGEMALT. SEBASTIAN: EIN KINDER SPIEL. SPRECHBLASEN. PLATZEN. LASSEN TODESSCHREIE: UNNGHH! OOAAA! SCREE! IM WELTENBRAND. DER COMICKRIEG. X SCHMERZ: IHN TEIL ICH NICHT AUF.GROSS. ODER KLEIN. ODER. JUDAS. WAS WEISS ICH.VON DIR. VERDORRT. AM FEIGENBAUM. NARBEN. ZEICHEN. STUMM. ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE. HÄNGST DU. VON ALLER WELT UND GOTT VERLASSEN.
3.
ES LIEGE EINER AUF LEICH´ Die Vorgärten der Gräber, gescheitelt von dem kleinen mit der Schnur gezogenen Weg darin, der sich vor dem Grabstein gabelt. Aufgeteilt genau in die Mitte zwischen Weg und der Begrenzung des Grabes, zwei Vasen mit Gladiolen. Die Buchsbaumhecke um das Grab herum mit der Schere geschnitten, kein Ästchen sticht heraus. Die weißen Steinchen auf den Weg gestreut, mit der Hand sorgsam verteilt. Zwei rote Lämpchen, ewiges Licht, die Kerzen jeden Abend entzündet . Rechts und links in den Ecken der Vorderseite des Gärtchens, Torferde, mit dem Rechen in Muster gelegt, glatter Strich, exakt. Der viereckige Grabstein aus rötlichem Marmor, golden die Schrift darin auf Mittelachse. Es liege einer auf Leich. Drei Tage abends dorthin gehen, beten. Und den Toten konnte man im Sonntagszimmer sehen. Aufgebahrt. Eine schöne Leich, sagten sie, sei er gewesen. Es habe gut getan, ihn noch einmal zu sehen, so friedlich, so zufrieden. Fast hätt er lachen können, habe man gemeint. Einmal beim Versteckspielen in der Baracke hinter dem Altersheim stand ich plötzlich vor einer aufgebahrten Leiche, gelb das Gesicht, ihr Mund offen, die Augen geschlossen, tief in den Höhlen, die Hände gefaltet, der Rosenkranz hing zwischen die Finger geklemmt. Erstarrt stand ich, ich musste hinschaun, ehe ich langsam rückwärts ging bis zum Fenster, ausstieg mit zitternden Knien und hinaus rannte in die Sonne. Wenn im Winter der Kutscher die Pferde antreiben musste den Berg hinauf steil hoch zum oberen Tor des Friedhofs, die Pferde mit den Hufen über das eisglatte Pflaster scharrten, auf der Stelle traten, der Trauerzug ins Stocken kam, der Kutscher Männer aus dem Trauerzug um Hilfe bat, hochgekrempelt die Anzugärmel, rote Köpfe, der Kutscher die Pferde an der Leine zog, dann auf sie einschlug,wütend, laut fluchte, Leute aus dem Trauerzug zur Seite traten, kein Beten mehr, miteinander redeten sie vom Winter, den Pferden, dem Kutscher, und über den Toten und seine Verwandten, dann hatte ich das Gefühl, dass ein Krampf sich löste, da waren wieder Menschen, die ich kannte. Querschläger, Einschüsse, sich vorzustellen, wie sie in die Kruzifixe schlugen, Seitenwunde, dort ein Loch, wo ein Gesicht gewesen war, die Füße weg, Armstummel, ausgestreckt, wehrlos, fest genagelt, Bauchschuß, dass die Bronze aufgerissen klafft, wie bei denen aus Fleisch und Blut in erbitterten Nahkämpfen, zwischen den Gräbern, hinter Grabsteinen hervor und aus den Hecken am Weg, Verteidigungslinie quer über den Friedhof der Sturmtrupp, haltet die Front Parole, der Platz für die Helden Gräber Monument mit Fahne und Kreuzen und Kränzen, Blasmusik und die Frauen in Schwarz, sich vorzustellen die Querschläger, Ein- Schüsse, die in die Kruzifixe fahren Damals als Ministrant Weihwasserkessel und Weihwasserwedel in der Hand neben dem Pastor am Grab. Die Frau und die beiden Kinder, an die Mutter geklammert, weinten, mehr schon ein Schreien, dass es den umstehenden Angehörigen unangenehm war. Sie schauten zu Boden. Unfall, hieß es, im Stahlwerk, ein vom Kran herabfallender Stahlblock tonnenschwer. Der Mann sofort tot. Als die Träger den Sarg in die Grube hinab ließen, stürzte die Frau plötzlich vor. Die Kinder an den Mantel der Mutter geklammert, stürzten mit, fielen mit in die aufgeschaufelte Erde. Lagen da. Schreiend. Zwei Männer zogen die Frau und die Kinder hoch. Hielten sie fest an den Armen. Die Kinder weinten in den Mantel der Mutter. Einer der Männer redete leise auf die Frau ein. Der Pastor zog die Augenbrauen hoch. Schüttelte leicht den Kopf. Der eine redete noch immer, als die Frau sich losriss, ihn wegstieß, schrie: „Ihr wißt nichts! Ihr wißt nichts! Ihr alle nicht!"
4.
Immer, wenn dieser Satz kam, ich wartete schon auf diesen Satz, bei jeder Beerdigung wartete und wartete ich auf diesen einen Satz, wenn der Sarg in der Grube war, und bevor mit der kleinen Schaufel von den Trauernden der Sand auf den Sarg geworfen wurde, dieses Geräusch, als kratze der Tote am Holz, dass jetzt gebetet werde für den, der dem Toten aus der Mitte der hier Versammelten als nächster folgen werde, lief mir ein Schauer über den Rücken, wenn ich aufschaute in die Gesichter der Dastehenden, jeder gemeint, aber wer würde es sein, dachte ich mir, alle möglich, aber einer der nächste, und fast nie an mich dachte dabei. Sehen Sie, sehen Sie da, und ich mich mir gegenüber sah als Schädel,Gebiß, die Knochen der Kiefer, auseinander die Zähne, wie A gesagt oder ein Staunen, Mund offen. Sehen Sie, sehen Sie da dieser Punkt, diese Stelle, dieser winzige Fleck, ein kleines dunkles Etwas, das weg muss. Sah ich mich mir gegenüber als Skelett, Gerippe, der Knochen- Mann, der mit der Sense auf der hohen Standuhr in der Ecke der Kirche hoch oben die Zeit schnitt, jeder Hieb eine Sekunde weniger, eine Sekunde mehr. Sah ich mich in einem Glas- sturz auf dem Seitenaltar unter verwelktem Blumenschmuck, jeder Knochen Juwelen beringt, gebettet auf Samt mit falschen Augen, Schreckbild, kein Trost. Und alle mit anderen Augen sah: den Arzt und die Leute im Wartezimmer, draußen die in den Autos, und die, die über die Kreuzung gingen. Kein Jüngling, schön, der an dich herantritt, ein Flüstern ins Ohr, der dich an der Hand nimmt und weggeht mit dir, jeder sein eigener Tod, inwendig, der mitgeht, der stehenbleibt, der die Zeit in Sekunden schneidet, jetzt das Glas mitanhebt und absetzt, die Zähne aufeinandergepreßt vor dem Grinsen. Dunkel, fast schwarz sei der Himmel gewesen über dem Bergkamm, hinter dem Tal, da, wo die Wetterecke sei, und darunter ein gelber Streifen, ganz übergangslos von Schwarz nach Gelb, untereinander, ein seltsames Licht, und alles so nah und doch weit weg, die Bäume, die Telegrafen- Masten, die Büsche am schwarzen Fluss, die Häuserreihen, leer die Straßen, weit und breit keine Menschenseele zu sehen, die Türen und Fenster der Häuser seien offen gestanden, weit offen, und vom Hüttenwerk kein Ton, kein Rauch, in der Luft kein Vogel, die Tauben hätten vor allem gefehlt, von der Zeitglocke der Kirche nichts zu hören, obwohl sie hätte schlagen müssen, und bei einem Blick auf die Uhr am Handgelenk sei der Sekundenzeiger still gestanden, unbeweglich, und am Ohr sei auch auch nach dem Aufziehen kein Ticken zu hören gewesen, und keine Bewegung des Zeigers, und selbst, er sei versteinert gewesen,erstarrt, unmöglich, den Arm zu heben, den Kopf zu drehen, einen Schritt zu machen, am schlimmsten, aber, dass die Zunge wie Blei ihm im Mund gelegen sei, fest am Gaumen, zu schreien, zu sprechen nicht möglich, und die Augen weit offen, starr nach vorn geschaut, sei er gestanden, bis auf einmal, wo die Wiesen vor dem Bergkamm sich hinzögen, durchschnitten von dem schwarzen Fluß, der Boden sich aufgeworfen habe, wie von millionen Maulwürfen aufgestoßen, sei der Boden aufgebrochen, Gräben hätten sich aufgetan, die Wiesen von Gräben durch- zogen, ein Schanzwerk, die Wiesen durchfurcht, und da habe er einen Luftzug gespürt, Wind, starker Wind jetzt, Sturm, der die Bäume und Sträucher zur Erde gebogen hätte, und da habe er sie gesehen, vor sich gesehen, aus dem Boden gewachsen, tausende, die Arme nach oben gereckt, nackt, die Haut in Fetzen vom Leib, unübersehbar viele, und alle die Toten seien langsam auf den Bergkamm zu gegangen, schleppend langsam, immer neue Wellen von ihnen aus den Gräben, Gräbern, wie auf alten Bildern von Schlachten, die Reihen nach Reihen, als plötzlich ein grelles Licht, ein Blitz querdurch gefahren sei, ein wahnsinniger Schmerz, der habe ihm die Zunge gelöst, dass er geschrien habe, nicht mehr habe aufhören können zu schreien, bis er eine Hand auf seiner Stirne gespürt, und eine Stimme gehört habe, dass es gut sei, es sei vorbei, es sei doch gut, und er die Augen geöffnet habe, geschlossen, denn hell, zu hell, sei es um ihn herum gewesen, als er aufgewacht sei im Krankenhaus nach seinem schweren Unfall im Hüttenwerk. Als wäre der Zusammenstoß mitten in meinem Kopf ein scharfer Knall, dass ich mir unwillkürlich an den Kopf griff, die Hände auf die Ohren drückte, dann sah, wie die beiden Autos auseinander schossen, das eine sich mehrmals überschlug, das andere mit einem Krachen an einem Pfosten zum Halten kam, die Türen aufflogen und ein Körper, hinausgeschleudert, sich über die Fahrbahn drehte, dann wieder schrilles Quietschen von Bremsen, und der Körper hoch geschleudert, neben mir auf dem Bürgersteig aufschlug.Starr, ich stand starr. Lange. Sprachlos, als der Polizist mich fragte, ansah, dann sagte, ich solle mich dort an die Mauer setzen, während der andere Polizist eine Decke über den Körper des Daliegenden zog.

about

Tote Strecke(n)
Abhanden gekommene Zeit

Den Bahndamm lang: keiner
sammelt mehr die Blüten der
Königskerzen.
Die Schienen laufen leer.
Bretterkreuze, da wo die Fenster
waren im Backsteinbahnhof.
Im Turm, da, wo die Uhr war,
ist ein kreisrundes Loch.
Nichts mehr, was zählt:
Abfahrt, Ankunft, Umarmungen.
Die Amsel auf der Wetterfahne
hört kein Mensch mehr.


Tote Strecken” ist die musikalische Umsetzung von Alfred Guldens
Gedichtzyklus “TotenRoteln” ( “Tote Strecken” / “Gesang zu Bildern
von Bettina van Haaren” / “Nahe Tode”/”Es liege einer auf Leicht” /
“Votivtafelgedichte”. )
Am16.September 2017 wurde dieses Werk in 9 Teilen über den ganzen Tag verteilt
in Saarbrücken aufgeführt.
Frühmorgens beginnend, über den Mittag, den Abend bis spät in
die Nacht wurden diese Konzerte an verschiedenen Orten in der Stadt
aufgeführt. Stationen waren ein kleines Theater, ein Kino, ein Friedhof,
ein Restaurant, eine Kirche, eine Galerie und eine Musikkneipe.
Alle Stationen waren fußläufig miteinander verbunden.
Der Wechsel von Station und Prozession war
gleichzeitig auch der Wechsel von lockerem, bewegtem
Miteinander und einem konzentrierten (musikalischen) Agieren.
Die Verschiedenartigkeit der musikalischen Ereignisse
(unterschiedliche Kompositonen wie Lied, oder reine
Instrumentalteile, wechselnde Besetzungen von Trio bis Big Band)
und der mannigfachen Aufführungsorte, machte dieses

TAGWERK

zu einem besonderen, einmaligen, ja, einzigartigen Erlebnis.

credits

released June 5, 2022

GULDEN / THEWES feat. LITTLE BIG BAND

Tote Strecken - Pain Songs for Big Band : 18.00

Christof Thewes - trombone/composition
Alfred Gulden - Voice/lyrics

with

Vocal - Sabine Noß

saxes - Hartmut Oßwald, Anna Kaluza ,Andreas krennerich

flute - claudia Hahn

trumpets - Daniel Schmitz, Thomas Feid

trombone - Alisa Klein

violoncello - Julien Blondel

guitar,mando. - Johannes Schmitz, Martin Schmidt

bass - Jan Oestreich, Ben Lehmann

drums + percussion - Martial Frenzel



GULDEN / THEWES feat. MODERN CHAMBER ENSEMBLE

Tote Strecken - Es liege einer auf Leich' for Little Ensemble : 20.00


Christof Thewes - composition,trombone
Alfred Gulden - lyrics, voice

with

Marion Wildegger - Mezzosopran
Daniel Schmitz - trumpet
Claudia Hahn - Flute
Julien Blondel - Violoncello
Johannes Schmitz - Acustis guitar
Martin Schmidt - Mandoline
Jan Oestreich-Bass





composed by christof thewes
lyrics by alfred gulden

cover,cut, mixed by ch.thewes

recorded live 09/16/2017
by christian schu,stefan winkler

Copyright 2022

Gligg Music 006 LC 85348

GEMA
license
all rights reserved


composed by christof thewes
lyrics by alfred gulden

cover,cut, mixed by ch.thewes

recorded live 09/16/2017
by christian schu,stefan winkler

Copyright 2022

Gligg Music 006 LC 85348

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about

Christof Thewes Schiffweiler, Germany

www.christofthewes.de

arbeitet als Posaunist, Komponist+Arrangeur .
leitet verschiedene Ensembles und Musikprojekte von Solo bis Big Band, die sich zwischen modernem Jazz, freier Improvisation und Neuer Musik bis hin zu experimenteller Rock, Funk und Popmusik bewegen. ... more

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